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Mein Aquarium

Es ist wie damals, bei meinem Dad auf der Couch, an den Papa-Wochenenden. Das Aquarium hatte immer schon eine faszinierende und entspannende Wirkung auf mich. Und macht mich auch ein wenig demütig, vor der Unterwasserwelt an sich. 

Das ruhige Fließen des Wassers, die Bewegungen der Bewohner und das Schwingen der Pflanzen in der leichten Strömung, sorgen in Kombination mit dem blauen Licht für fast hypnotisierende Entspannung. 

Inzwischen habe ich festgestellt, dass ich für sie teilweise wie der natürliche Feind bin. Nur, dass sie bei mir keine reale Gefahr haben, außer der psychischen Belastung, soweit die bei Fischen ausgeprägt ist. Da stellt man sich doch irgendwie die Frage, ob ich ihnen damit einen Gefallen tue, oder nicht.
Weiß eventuell jemand, ob sich Fische an hektische Bewegungen, außerhalb des Aquariums gewöhnen? Wäre interessant zu wissen.

Nach inzwischen sechs Wochen, kann ich sagen, dass der Aufwand ein wenig größer ist als gedacht. Die Arbeiten am Aquarium sind allerdings nicht nervig, sondern viel mehr eine interessante Investition der eigenen Zeit. Ich bin vollkommen zufrieden und kann es jedem empfehlen, der es sich vorstellen könnte. 

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Tu was du tust, aber tu es auch!

Viel zu oft vergesse ich, mich auf das zu konzentrieren, was ich gerade mache. Vermutlich hat das damit zu tun, dass ich häufig mehrere Dinge gleichzeitig machen. Ich koche beispielsweise, höre währenddessen Musik und bin nebenbei noch auf Instagram unterwegs. So kommt es schnell vor, dass ich einiges davon nur halbherzig angehe.

Durch einige Achtsamkeitsübungen, lerne ich langsam, den Fokus wieder auf einzelne Aktivitäten zu legen. Was den positiven Nebeneffekt hat, dass ich mich weniger gestresst fühle, mir mehr Zeit nehme für die einzelnen Aktivitäten und dadurch sogar effektiver werde.

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Achtsamkeit

Wer sich mit dem Thema Achtsamkeit auseinandersetzt, kommt früher oder später auch mit Dr. Jon Kabat-Zinn in Berührung. Von ihm stammt das Programm MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction), das mit Hilfe von Achtsamkeit den Alltagsstress reduzieren soll.

Wie sich Achtsamkeit auf den oder die Einzelne/n auswirkt, ist recht unterschiedlich. Zusammengefasst kann man jedoch sagen, wer Achtsamkeit in sein Leben integriert und sie regelmäßig praktiziert, lernt, die einzelnen Momente mehr zu genießen. Die eigene Zeit auf lange Sicht besser einzuteilen und glücklicher zu werden.

Jetzt ist es leicht gesagt, dass man glücklicher wird, wenn man Achtsamkeit praktiziert. Ganz so leicht ist es dann doch nicht. Wichtig ist, dass man sich voll darauf einlässt. Bei vielen reicht es schon aus, sich jeden Tag ein paar Minuten Zeit zu nehmen, in denen sämtliche elektronische Geräte ausgeschaltet sind und sich auf sich selbst zu konzentrieren. Stück für Stück, können die paar Minuten dann gesteigert werden, bis sie letzten Endes zur Gewohnheit werden.

Ganz oft wird Meditation als Hilfsmittel für Achtsamkeit genutzt, da das allerdings nicht für jeden geeignet ist und ich selbst beispielsweise nicht gerne meditiere, gibt es genügend Alternativen. Trotzdem kann der Versuch sich lohnen.

Ich habe erst vor kurzem begonnen, Achtsamkeit in meinen Alltag zu integrieren, was sich bereits bemerkbar macht.

Wer, wie ich, des öfteren gestresst ist, täte gut daran, dem Thema eine Chance zu geben und sich selbst von der Wirksamkeit zu überzeugen.

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Movie Talk

KONG: Skull Island

Ein absolut epischer Film mit Starbesetzung. Auf die schauspielerischen Leistungen werde ich nicht detaillierter eingehen, da ich mit so gut wie jeder vollkommen zufrieden bin. Wenn man auf diese Art von Genre steht, kommt man hier voll auf seine Kosten. 


In Sachen Bildgewaltigkeit, sofern es diesen Begriff gibt, kommt kaum ein anderer Film an diesen heran. 
Musik und Schnitt schaffen in Kombination eine geniale und fesselnde Atmosphäre. Dazu kommen einige sehr beeindruckende Zeitlupenaufnahmen. 


Wenn man möchte, kann man auch ernste Themen aus dem Film herausziehen, wie zum Beispiel die Tatsache, dass sich die Menschen gerne über die Natur und andere Lebewesen stellen. 


Insgesamt bekommt der Film von mir eine 9/10 


Movie Quote: Das richtige Foto kann Meinungen Prägen.