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Wenn du Freude darin findest anderen eine Freude zu machen, bist du auf dem besten Weg, ein guter Mensch zu sein.

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Es ist eine Sache, was andere über dich denken, aber eine völlig andere, wer du bist. Lass dich nicht von deinem Weg abbringen, nur weil dich jemand nicht versteht.

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Prioritäten setzen

Im Leben dreht sich alles darum, Prioritäten zu setzten. Für uns alle läuft die Zeit gleich schnell, niemand hat mehr oder weniger davon. Das ist einer der Gründe, warum Floskeln wie „ich hab leider keine Zeit“ oder „für sowas fehlt mir die Zeit“ oft unpassend sind und auf Unverständnis stoßen.

Sehr früh fangen wir an, zu lernen, wie man Prioritäten richtig setzt und was einem selbst wichtig ist. Das zu entscheiden ist allerdings nicht immer ganz einfach und kann auch durchaus manchmal einen Streit auslösen. Wenn man sich Zeit für sich selbst nimmt und aufgrund dessen, die Zeit für etwas anderes fehlt, kommt es häufiger vor, dass jemand der sich auf gemeinsame Zeit eingestellt hat, enttäuscht wird. Wichtig ist hierbei, dass man nicht lügt, sondern ehrlich beantwortet, warum man gerade lieber etwas anderes mit seiner Zeit anfängt. Jeder der das selbst kennt, wird die Entscheidung verstehen und akzeptieren. Wir haben nun mal nur eine begrenzte Zeit auf dieser Welt, mit unzähligen Möglichkeiten, sich dabei richtig zu orientieren, kann für jeden zur schwierigen Aufgabe werden.

Schon der Dalai Lama hat gesagt: „Der eigentliche Sinn unseres Lebens besteht im Streben nach Glück“ und:„Verbringe jeden Tag einige Zeit mit dir selbst.“

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Dauerhafte Wahrnehmungsveränderung

Vor nicht all zu langer Zeit, habe ich versucht meine Wahrnehmung dauerhaft zu verändern, um einen Zustand zu erreichen, der mir gefällt und dann in dem zu verweilen. Inzwischen ist mir bewusst geworden, dass die Wahrnehmung sich stetig verändert und nie stagniert. Mit jedem Tag den wir leben und jeder Aufgabe der wir uns stellen und sei sie noch so klein, verändern wir die Art, wie wir denken. Meistens so minimal, dass es kaum oder gar nicht auffällt, aber manchmal eben auch so stark, dass man das Gefühl hat, man hätte sich komplett verändert.

Am besten nimmt man die Veränderungen so, wie sie kommen. Wir können nicht aufhalten, dass sich alles um uns herum stetig verändert und das ist auch gut so. Wenn wir lernen dem mit einer positiven Einstellung zu begegnen, kann das große Auswirkungen auf uns haben.

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Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem

Es zu lesen, heißt nicht auch, es zu verstehen. Wichtig ist die emotionale Aufgeschlossenheit, gegenüber des Themas. Nur dann kann man sich, die Möglichkeit auf Veränderung bieten.
Wenn ich beispielsweise eines von John Streleckys Büchern, vor drei oder vier Jahren gelesen hätte, hätte ich vermutlich schon kurz danach nichts mehr erinnert und schon garnicht Veränderungen in meinem Verhalten feststellen können. Jetzt bin ich gegenüber dieser Art der Wahrnehmung aufgeschlossen und bereit zu lernen und mich selbst zu verändern, worauf die Bücher von Strelecky ausgelegt sind.

So ist es allerdings nicht nur bei Büchern, sondern bei jeglicher Art von Wahrnehmungen. Immer wenn wir etwas Neues hören und lernen, entscheidet unser „ Mindset“ wie gut wir das gehörte oder gelesene erinnern und festigen. Wer beispielsweise etwas studiert, für das er sich begeistert, der hat ein deutlich leichteres Spiel, als beispielsweise jemand, dem das Studium von seinen Eltern aufgezwungen wurde. Selbst bei einem normalen Gespräch, ist die innere Haltung wichtig, dabei geht es nicht nur darum, wie wir das gehörte verarbeiten, sondern auch darum, wie unser gegenüber uns wahrnimmt.

Am besten ist es vermutlich, neuen Erkenntnissen gegenüber, offen zu sein und wissbegierig auf neues zu bleiben. Wer mit offenen Augen durch die Welt geht und Interesse an Neuem hat, der sieht mehr von der Welt.

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Ein Weg?

Wissen wir welchen Weg wir im Leben gehen?

Nein. Wir haben villeicht eine Vorstellung wie es laufen könnte, oder eine Hoffnung, aber wissen tut das keiner von uns. Das Leben ist nicht berechenbar, niemand kann sagen was kommen wird. An vielen Punkten in meinem Leben dachte ich, ich wüsste genau wie es weiter geht, bis ich eines besseren belehrt wurde. Jemand hat mal gesagt „Erwarte stets das Unerwartete“ und inzwischen beginne ich zu verstehen, auf wie viele Situationen man das ableiten kann. Man darf sich nicht aus der Fassung bringen lassen, wenn mal etwas nicht so läuft, wie geplant. Wichtig ist nur, es zu akzeptieren und die eigenen Pläne an die neue Situation anzupassen.

Wenn wir zu viel darüber nachdenken, was wir tun, oder warum, verlieren wir das interesse daran, herauszufinden, was wir wirklich wollen. Was uns tatsächlich glücklich macht. Nach meiner Definition von Leben, ist es genau das, worauf es ankommt.

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Konsumgüter

Du darfst nicht darauf hoffen, dass ein Konsumgut dir Veränderung bringt. Die Veränderung muss in dir selbst stattfinden. Alles andere kann höchstens dabei helfen.

Auch wenn uns die Werbung und diverse Lobbys weismachen wollen, dass wir spezielle Sachen, wie z.B. das neueste Handy unbedingt brauchen, um glücklich zu sein, ist das nicht viel mehr als simple Manipulation. Sich dessen bewusst zu werden, ist zwar ein erster Schritt, bringt allerdings noch nicht all zu viel. Nützlich wird es erst, wenn du beginnst, dir vor dem Kauf einer neuen Sache genau zu überlegen, ob du das, was du gerade kaufen möchtest, wirklich brauchst.

Aber zurück zur Veränderung, die in dir selbst stattfindet. Ich habe gelernt, dass es deutlich einfacher ist, auf sich selbst zu hören und in sich hinein zu horchen, wie beispielsweise beim Meditieren oder praktizieren der Achtsamkeit, wenn möglichst wenig äußere Einflüsse vorhanden sind. Ich habe so viele schöne Dinge in meiner Wohnung, von denen ich irgendwann einmal fest überzeugt war, sie unbedingt zu brauchen. Wenn ich allerdings meine Ruhe haben möchte, sind es genau diese Dinge, die mich ablenken. Deshalb fällt mir das am einfachsten, wenn ich in der Natur bin.

Wenn der Drang etwas bestimmtes zu haben erstmal abgeebbt ist, fangen die Dinge oft an genau das Gegenteil zu bewirken. Sie lenken ab…

Dazu passt ein Zitat von Freud: „Der Konsum liefert dem Menschen die nötige Zerstreuung, um ihn von den wesentlichen Fragen eines befriedigenden Lebens abzulenken.“

Auch wenn ich noch des öfteren bestimmte Käufe im Nachhinein bereuen werde, hat sich mein Verhalten gegenüber Konsumgütern signifikant verbessert, allein dadurch, dass ich mir der Tragweite bewusst geworden bin und vor einem Kauf länger darüber nachdenke, ob ich es tatsächlich benötige.

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Mein Aquarium

Es ist wie damals, bei meinem Dad auf der Couch, an den Papa-Wochenenden. Das Aquarium hatte immer schon eine faszinierende und entspannende Wirkung auf mich. Und macht mich auch ein wenig demütig, vor der Unterwasserwelt an sich. 

Das ruhige Fließen des Wassers, die Bewegungen der Bewohner und das Schwingen der Pflanzen in der leichten Strömung, sorgen in Kombination mit dem blauen Licht für fast hypnotisierende Entspannung. 

Inzwischen habe ich festgestellt, dass ich für sie teilweise wie der natürliche Feind bin. Nur, dass sie bei mir keine reale Gefahr haben, außer der psychischen Belastung, soweit die bei Fischen ausgeprägt ist. Da stellt man sich doch irgendwie die Frage, ob ich ihnen damit einen Gefallen tue, oder nicht.
Weiß eventuell jemand, ob sich Fische an hektische Bewegungen, außerhalb des Aquariums gewöhnen? Wäre interessant zu wissen.

Nach inzwischen sechs Wochen, kann ich sagen, dass der Aufwand ein wenig größer ist als gedacht. Die Arbeiten am Aquarium sind allerdings nicht nervig, sondern viel mehr eine interessante Investition der eigenen Zeit. Ich bin vollkommen zufrieden und kann es jedem empfehlen, der es sich vorstellen könnte. 

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Tu was du tust, aber tu es auch!

Viel zu oft vergesse ich, mich auf das zu konzentrieren, was ich gerade mache. Vermutlich hat das damit zu tun, dass ich häufig mehrere Dinge gleichzeitig machen. Ich koche beispielsweise, höre währenddessen Musik und bin nebenbei noch auf Instagram unterwegs. So kommt es schnell vor, dass ich einiges davon nur halbherzig angehe.

Durch einige Achtsamkeitsübungen, lerne ich langsam, den Fokus wieder auf einzelne Aktivitäten zu legen. Was den positiven Nebeneffekt hat, dass ich mich weniger gestresst fühle, mir mehr Zeit nehme für die einzelnen Aktivitäten und dadurch sogar effektiver werde.

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Achtsamkeit

Wer sich mit dem Thema Achtsamkeit auseinandersetzt, kommt früher oder später auch mit Dr. Jon Kabat-Zinn in Berührung. Von ihm stammt das Programm MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction), das mit Hilfe von Achtsamkeit den Alltagsstress reduzieren soll.

Wie sich Achtsamkeit auf den oder die Einzelne/n auswirkt, ist recht unterschiedlich. Zusammengefasst kann man jedoch sagen, wer Achtsamkeit in sein Leben integriert und sie regelmäßig praktiziert, lernt, die einzelnen Momente mehr zu genießen. Die eigene Zeit auf lange Sicht besser einzuteilen und glücklicher zu werden.

Jetzt ist es leicht gesagt, dass man glücklicher wird, wenn man Achtsamkeit praktiziert. Ganz so leicht ist es dann doch nicht. Wichtig ist, dass man sich voll darauf einlässt. Bei vielen reicht es schon aus, sich jeden Tag ein paar Minuten Zeit zu nehmen, in denen sämtliche elektronische Geräte ausgeschaltet sind und sich auf sich selbst zu konzentrieren. Stück für Stück, können die paar Minuten dann gesteigert werden, bis sie letzten Endes zur Gewohnheit werden.

Ganz oft wird Meditation als Hilfsmittel für Achtsamkeit genutzt, da das allerdings nicht für jeden geeignet ist und ich selbst beispielsweise nicht gerne meditiere, gibt es genügend Alternativen. Trotzdem kann der Versuch sich lohnen.

Ich habe erst vor kurzem begonnen, Achtsamkeit in meinen Alltag zu integrieren, was sich bereits bemerkbar macht.

Wer, wie ich, des öfteren gestresst ist, täte gut daran, dem Thema eine Chance zu geben und sich selbst von der Wirksamkeit zu überzeugen.